Anerkannt als eine der führenden Bands der britischen Dark Alternative Szene präsentieren
mit "Very Bad Things" ihr zweites Studioalbum. Mit dieser Veröffentlichung zeigen sich
im neuen Klangbild: Größer, Besser und Härter.
Deviant UK haben sich weit über ihre Einflüsse hinaus entwickelt aber dabei ihren hooklastigen Sound beibehalten, mit welchem sie sich als Band eine loyale Fanbase in Europa und den USA erarbeitet haben.
Deviant UK-Macher
Jay Smith lässt mit seinem Album die Tanzflächen beben und verspricht wieder allerlei Provokatives, verpackt in eingängige Soundstrukturen. Selbst bezeichnet er seine Musik als "Dark Synthpop", denn "Very Bad Things" enthält zwar griffige Chorusse im Überfluss, doch im Vergleich zu traditionellen Synth-Pop-Bands geht es hier deutlich härter, druckvoller und energetischer zu. Beeinflusst von
Project Pitchfork,
Rotersand oder
Gary Numan kredenzt
Jay sehr persönliche Musik, die über die typischen Klischees hinausgeht und es dem Hörer ermöglicht, sich mit den Songs und Texten zu identifizieren, während die kräftigen Beats für Bewegungsdrang und jede Menge DJ-Futter sorgen. So waren die gemeinsamen Konzerte mit Größen wie
VNV Nation,
Project Pitchfork,
The Crüxshadows,
Rotersand oder
Assemblage 23, mehrfach ausverkaufte Neuauflagen des Debüt-Albums und die dauerhafte Annektierung der britischen Alternative Charts sicher nur der Anfang.
Die CD ist - wie alle neuen
Deviant UK-Veröffentlichungen - mit dem außergewöhnlichen Comic-Artwork des englischen Künstlers
MNSTR veredelt. Anerkannt als eine der führenden Bands der britischen Dark Alternative Szene kehren
Deviant UK mit ihrem langersehnten zweiten Studio-Album "Very Bad Things" zurück.